Arbeitsgemeinschaft Hospiz- und
Palliativversorgung in Krankenhäusern
Sprecherin Dr. med. Martje Voswinkel
Palliativversorgung in Krankenhäusern

Die Implementierung einer qualitätsgesicherten, sektorenspezifischen und -übergreifenden Sorgekultur für alle in Hospiz- und Palliativversorgung Tätigen ist die Aufgabe, welcher wir uns in 2024 stellen wollen.
Der demographische Wandel, die Überalterung der Gesellschaft, der Übergang der geburtenstarken Jahrgänge in den Ruhestand einerseits, das Heranwachsen neuer Generationen, die Diversität der Gesellschaft andererseits. Den wachsenden Anforderungen an das Gesundheitswesen stehen Themen wie Personalnot durch abnehmende Zahl der Mitarbeitenden gegenüber.
Was braucht es jeweiligen Versorgungssetting, um die aktiv Tätigen im Haupt- und Ehrenamt zu stärken und vor emotionaler Distanzierung, Burnout-Erkrankungen oder gar Berufsflucht zu schützen?
Die Arbeitsgemeinschaft Hospiz- und Palliativversorgung in Krankenhäuser stellt sich Fragen:
- Erfassen des „Ist-Zustandes“, was ist erreicht?
- Wie können wir uns gegenseitig unterstützen?
- Gibt es Potenzial für die Zusammenarbeit?
- Wie kann man neue Mitarbeiter werben und halten?
- Warum ist es so schwierig, die Strukturen zu verbessern oder zu erhalten?
Sind
- Weiterbildung
- Förderung
- spezielle Aufgabenbereiche
- Eigenverantwortlichkeit
- Self-Care
hilfreich zur Stärkung der Haupt- und Ehrenamtler?
Wir laden Sie ein, mitzudenken und sich selber einzubringen und so zur Vernetzung innerhalb der Sektoren und auch sektorenübergreifend mitzuwirken!!
Nur gemeinsam können wir den Weg für eine umfassende Sorgekultur ebnen.